Die letzte Weltcup-Etappe des Jahres 2024 endete mit einem optimalen Ergebnis für Deutschlands Springreiter. Hans-Dieter Dreher und Vestmalle de Cotis gewannen in Mechelen.
Die letzte Weltcup-Etappe des Jahres 2024 endete mit einem optimalen Ergebnis für Deutschlands Springreiter. Hans-Dieter Dreher und Vestmalle de Cotis gewannen in Mechelen.
Die Zeit zwischen den Jahren ist bei so manchem Reiter ganz und gar nicht still. So gibt es auch zwischen dem Zweiten Weihnachtsfeiertag und Silvester mehrere Turniere mit deutscher Beteiligung.
Sechs Jahre musste Mechelen auf die Elite des Dressursports verzichten. In der kommenden Saison wird das Turnier wieder Ausrichter einer Dressur-Weltcup-Etappe sein.
Ein Stolperer zu Beginn kostete wertvolle Punkte, aber am Ende war Jessica von Bredow-Werndl mit ihrer Zaire mehr als zufrieden. Platz zwei im Grand Prix von Mechelen hinter Patrik Kittel und das Gefühl, dass ihre Stute „immer besser wird“.
Mit einem sehr deutlichen Sieg holte sich Simon Delestre aus Frankreich 20 Punkte für das Weltcup-Ranking bei der Etappe im belgischen Mechelen ab. Von den Deutschen hatte nur Christian Ahlmann heute das nötige Quäntchen Glück.
Die Grand Prix-Kür der World Dressage Masters Etappe von Mechelen, Belgien, wurde überraschenderweise nicht zur Beute der Grand Prix-Siegerin Adelinde Cornelissen. Ihre Teamkollegin der EM in Herning 2013, Danielle Heijkoop, war die Siegerin des Tages.
Auch zwischen den Jahren wird Turnier geritten, an diesem Wochenende im belgischen Mechelen. Highlight auf dem Dressurviereck: die World Dressage Masters, die bestdotierte Dressurserie der Welt. Heute war der Qualifikations-Grand Prix und der ging an Hollands Nummer eins.