50 Pferde wurden bei der 45. P.S.I Auktion im niedersächsischen Ankum versteigert, bei der wieder Millionensummen zusammen kamen: Mit einem Gesamterlös von 19.660.000 Euro schloss die Auktion.
50 Pferde wurden bei der 45. P.S.I Auktion im niedersächsischen Ankum versteigert, bei der wieder Millionensummen zusammen kamen: Mit einem Gesamterlös von 19.660.000 Euro schloss die Auktion.
Kein Ball, keine eng gedrängten Zuschauerränge, aber kaufkräftiges Klientel satt: Die Veranstalter der PSI-Auktion, Paul Schockemöhle und Ullrich Kasselmann, vermeldeten einen Durchschnittspreis von 398.734 Euro. 1,95 Millionen war das höchste Gebot.
Auf der P.S.I.-Auktion von Paul Schockemöhle und Ullrich Kasselmann kamen 20 Dressur- und 22 Springpferde unter den Hammer. In einer nahezu menschenleeren Halle in Ankum wurden gut 14,5 Millionen Euro umgesetzt. Dressurpferde kamen auf einen Durchschnittspreis von 292.050 Euro, bei den Springpferden bezifferte der sich auf 396.682 Euro. 1,6 Millionen kostete das teuerste der Paul Schockemöhle-Zuchtprodukte.
47 Dressur- und Springpferde hatte das Auktionslot der 38. P.S.I Auktion zu bieten. Das meiste Geld wurde mit Springpferden verdient, aber die beiden teuersten Pferde wird man im Viereck wiedersehen.