Beim Herbstmeeting in Darmstadt-Kranichstein wurden das Berufsreiterchampionat Dressur und das süddeutsche Berufsreiterchampionat Springen entschieden. Für beide Sieger war es eine Premiere.
Beim Herbstmeeting in Darmstadt-Kranichstein wurden das Berufsreiterchampionat Dressur und das süddeutsche Berufsreiterchampionat Springen entschieden. Für beide Sieger war es eine Premiere.
Nicht nur die Dressur-Senioren tragen ihre Deutsche Meisterschaft in Balve aus, sondern auch die U25-Reiter. Hier sind Helen Erbe und Carlos auf Titelverteidigungskurs, heute vor Rothenberger & Co. Weniger eindeutig war die Entscheidung in der Einlaufprüfung des U25-Springpokal.
Noch drei weitere Vertreter der olympischen Reitsportdisziplinen gehörten zu den Gewinnern am Jubiläumswochenende des Preis der Besten in Warendorf, zwei aus dem Spring- und einer bzw. eine aus dem Vielseitigkeitslager.
Da war die Freude groß in der Halle Münsterland, als mit Marie Ligges eine waschechte Lokalmatadorin zum Sieg im Großen Preis sprang. Auf dem Viereck dominierten Emma Kanerva und Andrea Timpe das Geschehen.
Endlich wieder Agravis Cup in Münster! Erstmals seit Corona-Ausbruch wird in der Halle Münsterland wieder geritten. Heute standen unter anderem die „Stars von Morgen“ sowie die Qualifikationen für Special und Kür auf dem Dressur-Programm. Im Parcours ging es um das Championat von Münster, das im Lande blieb.
Die FEI hat die Weltranglisten in Dressur und Springen aktualisiert. Cathrine Dufour rangiert nun mit zwei Pferden in den Top Ten, auch Daniel Deußer konnte Plätze gut machen.
Nach Dressur und Springen beim CCI4* in Marbach liegt Michael Jung weiter in Führung. Das morgige Gelände wird zeigen, wer den Sack zumacht und Berufsreiterchampion 2022 wird.
Wer zuerst lachte, lachte in Leipzig zuletzt am besten. Martin Fuchs, Sieger der ersten von drei Wertungen, gewann auch die dritte und damit mit fünf Strafpunkten zum ersten Mal den Weltcup und die Gesamtprämie von 172.500 Euro.
Das Pferdesportjahr 2022 beginnt an den Spitzenpositionen der Weltranglisten in den drei olympischen Disziplinen unverändert. Dahinter hat sich allerdings manches getan.
Besser hätte Tag eins bei den Weltmeisterschaften der Jungen Springpferde in Lanaken aus deutscher Sicht kaum laufen können – vor allen Dingen für Richard Vogel.