Im Februar konnte sich mit Kristina Bröring-Sprehe zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder eine deutsche Dressurreiterin an die Spitze der Weltrangliste setzen. Auch diesen Monat ist sie die Nummer eins der Welt.
Im Februar konnte sich mit Kristina Bröring-Sprehe zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder eine deutsche Dressurreiterin an die Spitze der Weltrangliste setzen. Auch diesen Monat ist sie die Nummer eins der Welt.
Scott Brash führt weiterhin die Weltrangliste der Springreiter an. Allerdings ist sein Vorsprung auf den Franzosen Simon Delestre zusammengeschmolzen. Erfreulich ist der Aufstieg von Christian Ahlmann auf den nun sechsten Platz.
Mehr als zwei Jahre, genauer gesagt 30 Monate lang, waren die Britin Charlotte Dujardin und Valegro die Spitze der Weltrangliste der Dressurreiter. Nun hat ihnen das Paar den Rang abgelaufen, das ihnen schon bei der EM in Aachen dicht auf den Fersen gewesen war: Kristina Bröring-Sprehe und der Hannoveraner Desperados.
Zugegeben, so richtig losgegangen ist die Buschsaison ja noch nicht. Aber als unangefochtene Nummer eins in die Olympiasaison zu starten, wie Titelverteidiger Michael Jung, ist sicher ein gutes Omen.
Die Weltrangliste der Dressurreiter ist für gewöhnlich recht statisch. Aber zum Jahreswechsel wurde nun einiges umgekrempelt. Von Auf- und Absteigern.
Auf den ersten drei Plätzen der Weltrangliste der Dressurreiter ist alles beim Alten geblieben. Aber dahinter hat sich einiges getan.
Was für die deutschen Fans ohnehin klar ist, wurde nun auch offiziell von Seiten des Weltreiterverbands FEI bestätigt: Vielseitigkeitsolympiasieger Michael Jung ist die Nummer eins der Welt.
Dressur, Springen, Vielseitigkeit – in allen drei (noch?) olympischen Disziplinen stehen die Reiter aus dem Vereinigten Königreich derzeit an der Spitze der FEI-Weltranglisten.
Von Platz 25 auf der Weltrangliste direkt zurück in die Riege der weltbesten zehn Dressurpaare haben Matthias Alexander Rath und Totilas sich nach ihren Auftritten beim CHIO Aachen und zuvor katapultiert.